Unsere Top 12 der Mama-Superkräfte:
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Extreme Schmerzen aushalten: etwa bei der Geburt – oder beim Treten auf Legosteine, Spielzeugautos, Exemplare aus der Steine-Sammlung ...
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Lärm bis zur Lautstärke zehn startender Düsenjets ausblenden – und sich dabei trotzdem unterhalten.
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Das Ekel-Gefühl unterdrücken: Kot abwischen, Erbrochenes auffangen, Popel aus der Nase ziehen.
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Auf engstem Raum in starrer Position schlafen (damit das Kind bloß nicht aufwacht).
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Wenn das Kind dann doch ständig aufgewacht ist: Auch unter extremem Schlafentzug funktionieren – oder es zumindest so verkaufen.
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Das eigene und andere Kinder am Weinen erkennen.
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Probleme am Weinen erkennen – was es ist und wie schlimm (müde, hungrig, wütend, Arm gebrochen).
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Die automatische Wiederholungsfunktion mit Unendlichschleife einschalten, z. B. für folgende Sätze: „Zieh dich bitte an“, „Zieh dich bitte aus“, „Komm bitte“, „Nein, das können wir nicht kaufen“.
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Auf unendliche Warum-Frage-Ketten immer eine Antwort finden.
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Pinkeln, wenn jemand zuguckt bzw. bei offener Klotür.
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Ihre Superwaffe immer griffbereit haben: Feuchttücher (für Kinderhintern, -gesichter, -hände, sämtliche Oberflächen, Böden, Wände ...).
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Aus den wenigen Zutaten, die die Kinder mögen, ständig verschiedenste Gerichte zaubern.
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